Montag, November 26


Wozu schlafen, wenn man auch arbeiten kann.

Donnerstag, November 22

Arbeitsplatz

Mein privater Arbeitsplatz ist recht spartanisch ausgestattet,

während wir im Büro unsere Arbeitsplätze sogar tiefer gelegt haben.

Dienstag, November 20

Give Up On Vista

Nicht nur die Flash Werbung ist klasse umgesetzt,...



...auch die Reaktionen sind sehr erheiternd

Barcelona Buch

Ich habe mir mal etwas gegönnt und den Buch Service in iPhoto genutzt, um mir aus meinen Barcelona Bildern ein schönes Fotobuch machen zu lassen. Bis auf die lange Wartezeit von 2 Wochen kann sich das Ergebnis sehen lassen.







Sonntag, November 18

Newwebpick Connection Germany Magazin


Die deutsche Ausgabe des Newwebpick Connection Design Magazin ist online gegangen und kann kostenlos runtergeladen werden. Neben Werken von talentierten und fähigen Künstlern findet man auch einige Arbeiten von mir in dieser Ausgabe. Ein herzliches Dankeschön geht an den a better tomorrow Andre.

Erster Schnee



Samstag, November 17

Virtuelle Geburtstagsfeier

Technologien verändern unser Leben. Sie helfen uns, sie bedrohen uns. Ich habe gestern eine virtuelle Geburtstagsfeier mit meiner mittlerweile in Europa verstreuten und daher weit entfernten Familie gefeiert. Diesmal hat sie mir geholfen, die Technik, per Videochat waren wir alle zusammen.

Sonntag, November 11

Freitag, November 9

Donnerstag, November 8

Zitat des Tages 2

Diesmal vom mike
Wenn du mal 2 Tage hinter einer Antilope hergelaufen bist, nimmst du das persönlich.

Mittwoch, November 7

Höllenfliege

Breakdown

Kleine Photoshop Bastelei – mit meiner Canon geschossen und dem Zufall geschuldet.

Morgendliche Caustics

Dienstag, November 6

Sabrina



Danke mike fürs finden.

Was ist los mit heise.de? 2

Nachdem der heise Verlag die Falschmeldung verbreitete, die Firewall des Mac OSX10.5 hätte Löcher und dafür von vielen Usern und sogar internationaler Fachpresse kritisiert wurde, legte gestern der verantwortliche Redakteur nach. Es scheint zudem so, dass er die Verbreitung von Falschmeldungen geniesst.
Ok -- ich gebe zu, dass ich mir diese Sueffisanz nach all den Verleumdungen und der Haeme in den letzten Tagen nicht ganz verkneifen konnte.

Es stellte sich natürlich wieder heraus, dass sich dieser Mensch nicht mit OSX auseinander gesetzt hat, sonst wüsste er, dass die von ihm beschrieben Vorgänge zum neuen Sicherheitspaket in OSX gehören und die angeblich geschädigten Firmen ihre Programme nur nicht ausreichend für OSX10.5 vorbereitet haben.

Dass heise mit dieser Reihe an FUD Meldungen das eigene Image einer seriösen Fachpresse nachhaltig geschädigt hat, zeigen die z.t harschen Kommentare zum Artikel bei heise.de selbst und international.

Dass die üblichen Ahnungslosen diese Falschmeldungen weiterverbreiten, ist man gewohnt und sollte Anlass sein, darüber nachzudenken, ob man diesen Seiten seine Aufmerksamkeit schenkt.

Besser zusammengefasst wurde es von einem User iBens

zum Spiegel-Online-Text: Also ich halte die Berichterstattung über die Sicherheitslücken und speziell die Firewall in Mac OS X 10.5 Leopard mittlerweile schlichtweg für einen Skandal.

Was ist passiert?

Der Artikel bei Spiegel Online beruht in seinen Fakten im Wesentlichen auf einem Text von heise-Redakteur Jürgen Schmidt, den dieser am 29. Oktober veröffentlicht hat. Unter dem Titel “Leopard mit löchriger Rüstung”, wird die Firewall im Leopard heftig zerrissen. Unter anderem bemängelt Schmidt, dass sich ein teilweise gestarteter Server-Dienst von außen problemlos ansprechen ließ, ohne von der Firewall gestört zu werden und dass auch bei der Einstellung “Alle eingehenden Verbindungen blockieren” der Firewall trotzdem Dienste am Laufen sind. Fazit von Schmidt damals: Beim Leopard sei Apple auf dem Sicherheitsstandard, den Microsoft vor vier Jahren gehabt habe. Eine Infektion mit Würmern wie Lovesan/Blaster und Sasser liege beim Mac nahe (http://www.heise.de/security/artikel/98090/Ein-zweiter-Blick-auf-die-Firewall-in-Mac-OS-X-Leopard).

Ähnliches äußert ja jetzt der Spiegel-Artikel und beruft sich dabei im Wesentlichen auf Schmidt. Der Artikel von heise.de wurde übrigens auch ins Englische übersetzt und sorgte weltweit für Aufsehen (google.com spuckt zahlreiche Ergebnisse aus). Es gab etliche Untersuchungen der Leopard Firewall danach - aber bis heute ist der Artikel von Schmidt der einzige, der die Apple-Sicherheitslösung in dieser Schärfe kritisiert.

Nun gut, so weit, so schlecht (für Mac-User).

Doch dann passiert Folgendes: Eine Woche später, am vergangenen Montag, 5. November, veröffentlicht Schmidt einen weiteren Artikel bei heise.de - und hier ist auf einmal die Rede von einem ganz neuen technischen Ansatz bei der Leopard Firewall.

Zitat: “Zum Hintergrund: Anders als bei Tiger arbeitet die Firewall in Leopard nicht mehr auf Paketebene, sondern mit Applikationen, denen sie bestimmte Netzwerkaktivitäten gestattet oder verweigert. Um Applikationen eindeutig zu identifizieren, arbeitet Apple mit den ebenfalls bei Leopard neu eingeführten Codesignaturen. Dabei haben bestimmte, von Apple signierte Programme automatisch das Recht, an der Firewall vorbei mit dem Netz zu kommunizieren.”

Von einer applikationsbasierten Firewall und Code-Signaturen war bei Schmidt zuvor nie die Rede - dabei erklärt dieser Ansatz genau die Ergebnisse, die Schmidt bei seinem Firewall-Test erhalten hat. Schmidt kann jetzt sogar weitere Details über die Firewall-Lösung im Leopard benennen.

Zitat: “Öffnet hingegen eine Applikation ohne gültige Signatur einen Netzwerk-Port, wird die Firewall aktiv. Im Zustand “alles blockieren”, unterbindet sie die Kontaktaufnahme von außen und protokolliert dies mit Einträgen wie:

Deny evilserver connecting from 10.10.22.75:60957 uid = 0 proto=6

Im eingeschränkten Modus erscheint schon beim Versuch, einen Dienst zu starten, ein Dialog, der den Anwender um Erlaubnis fragt. Der hat dann die Möglichkeit, dies zu gestatten oder zu verbieten. Das System merkt sich diese Auswahl und trägt sie in die Ausnahmeliste der Firewall ein. Dabei versieht Apple bis dato unsignierte Programme mit einer digitalen Signatur. Wenn sich das Programm später ändert, verfällt auch die Erlaubnis.” (http://www.heise.de/newsticker/meldung/98460)

Apple hat also einen neuartigen Ansatz von Firewall in den “Leopard” eingebaut - vertrauenswürdige Programe erhalten eine Signatur (eine Art “Unbedenklichkeits-Zertifikat") und dürfen passieren, ansonsten werden sie geblockt. Dass mit der Code-Signierung zwei sich selbst überprüfende Programme - Skype und WoW - nicht auf Anhieb klar kommen, ist nicht gut - aber es zeigt immerhin, dass der neue Ansatz von Apple da ist.

Ingesamt erscheinen aber vor dem Hintergrund der neuartigen Lösung von Apple die Ergebnisse des ersten heise.de-Tests in einem ganz neuen Licht.

Die Frage ist jetzt: Wer hat da geschlampt? Was ist zwischen dem 29. Oktober und dem 5. November passiert, dass da auf einmal ein ganz neuer technischer Ansatz zur Sprache kommt, der die vorhergehenden - beunruhigenden - Testergebnisse weitestgehend erklärt? Mir fällt auch nach längerem Nachdenken nur eine Möglichkeit ein, die passiert sein muss: heise-Redakteur Schmidt hat sich in dieser Zeit erstmals intensiver mit dem neuen Sicherheits-Design des “Leoparden” auseinandergesetzt und dabei neue Konzepte entdeckt, die mit seinen bisherigen, traditionellen Ansätzen nicht zu erklären waren.

Mein Fazit: Eine Klarstellung von seiner Seite wäre meiner Meinung nach höchst dringend und wäre dem Ruf von heise.de als seriöses Nachrichten-Portal angemessen.

Abschliessend ist sich heise Redakteur Schmidt nicht einmal mehr zu schade, die Dokumentation von Apple, die zeigt, wie ahnungslos er ist, als Beweis für seine falschen Aussagen zu bemühen.

Da kann man einfach nur noch die Hände über den Kopf zusammenschlagen.

Neues Büro

Wir sind also in der letzten Woche gesiedelt (umgezogen). Regale aus Umzugskartons, grosse Räume, Klimaanlage, Balkon für die Raucher und als Zweimetermensch habe ich eine idyllische Aussicht aus dem Klofenster.

Montag, November 5

Finsterbergmade Gedicht

Dunkel ist's, die Berge schweigen,
Schaurig still: das Labyrinth.
Vor mir noch des Lebens Reigen
Ohne Licht und ohne Wind.

Heute muss das Eisen schmilzen,
Heute wird der Gang gebohrt.
Frisch hinweg mit Schimmelpilzen,
Graben ist das Zauberwort!

Wo ein Weg, da ist ein Wille,
Ihn zu pflügen durch den Berg.
Höllenlärm wird aus der Stille,
Das gehört zum Tageswerk!


Finsterbergmade, die (Gedicht): achtundsiebzigstrophiges Gedicht des Dichters Hildegunst von Mythenmetz, gilt als der Höhepunkt der zamonsiche Rarlebewesendichtung.

Aus dem Alltag eines Terrorverdächtigen

In einer gigantischen Operation hat das Bundeskriminalamt einen Berliner Soziologen und sein gesamtes Umfeld über mehr als ein Jahr hinweg komplett überwacht. Der Verdachtsgrund: Ein paar Stichworte aus seinen Arbeiten, die mit denen aus Bekennerschreiben einer Gruppe von Brandstiftern übereinstimmen sollen. Die von der Überwachung Betroffenen – insgesamt mehr als 30 Menschen – haben jetzt teilweisen Einblick in ihre Akten bekommen.

Vor dem Hintergrund der Diskussion über das neue BKA-Gesetz und Computer-Wanzen berichtet nun erstmalig einer der von der Überwachung Betroffenen über das, was er in seinen Akten fand. Das für viele so abstrakte Thema "Vollüberwachung" gewinnt plötzlich eine sehr konkrete Dimension. Telefonabhören, Kameras vor der Tür, GPS-Wanzen, Handy-Bewegungsprofile, Ausforschung von Freundin, Bekannten und Nachbarn - all das ist real und keine paranoide Phantasterei.

Hier geht es zur Sendung.

Sonntag, November 4

Was ist los mit heise.de?

Was ist los mit heise.de? Vor einer Woche berichtete Heise über angebliche Löcher in der Mac OSX 10.5 (Leopard) Firewall. In dem Artikel wurde behauptet, dass die OSX10.5 Firewall so wenig schützt wie Windows XP vor vier Jahren, also bevor Windows XP überhaupt eine Firewall bekam, also gar nicht. Um es kurz zu machen, heise.de verbreitet eine Falschmeldung.
Wie auch bei den Vorgängerversionen ist die Firewall von Mac OS X Leopard standardmäßig nicht aktiv. Doch selbst wenn der Anwender sie von Hand einschaltet, ist das System keineswegs abgeriegelt.

Das ist falsch. Zwar ist die OSX Firewall standardmässig deaktiviert, dies gilt aber auch für die Dienste. Da keine Dienste aktiviert sind, benötigt es auch keine Firewall, die diese Dienste schützt. Zudem bemängelt heise, dass aktivierte Dienste zu erreichen sind, obwohl die Firewall so eingestellt ist, dass alles blockiert wird. Hier wird klar, dass heise keinerlei Wissen über die Funktionsweise der Firewall in OSX besitzt. Die Firewall blockiert so lange alle Dienste, so lange diese nicht aktiviert werden. Sobald Dienste aktiviert werden, werden entsprechende Ports freigelegt, die diese Dienste benötigen. Was heise an diesem Prizinp nicht verstehen konnte, bleibt schleierhaft.

Schaut man in die Kommentare zum Artikel, wird die Anschuldigung der Falschaussage als solche untermauert. Die Kommentartoren bestätigten die funktionierende Firewall, die nichts preisgibt, wenn sie dies nicht soll. Da heise diese Falschmeldung auch in Englisch verfasst hat, wurde sie auch von internationaler Seite entlarvt.

Wie kommt es also, dass heise.de diese Falschaussagen verbreitet, die jeder als diese entlarven kann, der auch nur kurz in die durch nur einen Klick zu erreichende "Hilfe" zur OSX Firewall geschaut hat? Wurde heise dafür "entlohnt", Falschmeldungen gegen Mac OS zu verbreiten, um die durchweg positive Presse für Leopard zu verwässern und dem geschmähten Windows Vista, das allerorten gescholten wird, etwas Luft zu verschaffen, wie dieser Blog andeutet?

Angesicht den neuen Sicherheitsfuntkionen wie der Bufferoverflowschutz und die Sandbox, die OSX 10.5 sehr viel sicherer macht als die bereits sehr sicheren Vorgängerversionen wirkt diese Falschmeldung als besonders schmerzhaft.

DVW Teaser endlich online

Lang genug hat es ja gedauert

Samstag, November 3

Stasi 2.0

Aufgrund der Erfahrungen mit Gestapo und Stasi gab es jahrelang Schutzmassnahmen des Bürgers gegen den Staat. Diese werden Stück für Stück aufgehoben. Die Gefahr für die Demonstration wächst.

Einfacher kann man sich nicht engagieren! Hier geht zur Aktion gegen die Vorratsdatenspeicherung.

Donnerstag, November 1